Inklusionsprojekt

Bis Ende 2021 will der LSB das Inklusionsprojekt „(Strukturelle) Barrieren abbauen für mehr Recht auf Teilhabe – über den Vereinssport in der Freizeit den Sozialraum für Menschen mit Behinderungen aus Einrichtungen und Institutionen der Behindertenhilfe zugänglich machen“ umsetzen.

Ziel

Der LSB möchte mit den Sportvereinen, Sportbünden und Landesfachverbänden die uneingeschränkte Teilhabe für Menschen mit Behinderungen an den Angeboten des Sports sicherstellen sowie die Zusammenarbeit im Sport von Einrichtungen der Behindertenhilfe und der LSB-Mitglieder verbessern.

Partner

Die Umsetzung des Inklusionsprojektes erfolgt in Abstimmung mit dem Deutschen Olympischen Sportbund. Die Aktion Mensch fördert das Inklusionsprojekt. Grundlage ist der Aktions- und Maßnahmenplan in Kooperation mit dem Behinderten-Sportverband Niedersachsen (BSN). Der BSN ist auch Kooperationspartner im Projekt. 

Vorbilder

In Niedersachsen gibt es erste große Netzwerkstrukturen für die Teilhabe am Vereinssport, die als Vorbild für das Inklusionsprojekt des LSB dienten. 

Lingen integriert natürlich alle Sportler LINAS

Inklusion durch Sport im Emsland (Indus) des KSB Emsland