Das Bündnis will
- Vorbild sein, aktivieren und Impulse geben;
- Expertise vernetzen und Austausch organisieren;
- Konzepte entwickeln und Lösungswege aufzeigen;
- Ehrenamtliches und hauptamtliches Engagement zueinander bringen;
- Vorhandene Strukturen und Treffpunkte bekannt machen, Ansprachewege für Initiativen und Ehrenamtliche ebnen und das Zusammenwirken stärken;
- Beratung und Unterstützung in Krisen und Konfliktsituationen leisten und Wege zur Selbsthilfe aufzeigen;
- Dialog- und Ansprechpartner*in für Politik und Öffentlichkeit sein;
- Frauenfeindlichkeit, Rassismus, Antisemitismus und Gewalt entgegentreten;
- Schutz, Sicherheit und Inklusion stärken, insbesondere für Frauen, Kinder und Menschen mit besonderen Herausforderungen.
Die Grundlage des Bündnisses bildet die „Neue Leipzig-Charta – Die transformative Kraft der Städte für das Gemeinwohl“ aus dem Jahr 2020 als Leitdokument für die Stadtentwicklungspolitik in Deutschland. Der LSB wirkt in der Koordinierungsgruppe des Bündnisses mit und leitet die AG Sport und Freizeit. Daneben ist der LSB im Gespräch mit Sportvereinen und Sportbünden, um Initiativen des Sports im Rahmen der Gemeinwesenarbeit zu identifizieren und ggf. an Fördermöglichkeiten des Landes heranzuführen.
Bündnisseite
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Praxisnetzwerk für soziale Stadtentwicklung
Empfehlungen zu Sport und Freizeit in der Gemeinwesenarbeit